Stadtjugendfeuerwehr
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Die erste gemeinsame Veranstaltung der Jugendfeuerwehren aus Barsinghausen war wieder mal sehr sportlich. Am 11. März fand die jährliche Winterolympiade der Jugendfeuerwehren in der Sporthalle am Schulzentrum Barsinghausen statt. Ausrichter war der Stützpunkt Egestorf, bestehend aus den Feuerwehren Egestorf, Kirchdorf und Langreder. Gespielt wurde das Spiel Kastenball. Das von Fußball inspirierte Spiel wird auf zwei liegende Kästen als Tore gespielt, die jedoch nicht von einem Torwart behütet wurden. Diese Schwierigkeit mussten die Jugendlichen erst einmal meistern.
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Am 8. Oktober trafen sich zehn Gruppen aus neun Jugendfeuerwehen in Eckerde zum jährlichen Spiel ohne Grenzen. Bei elf Spielen konnten die Kinder und Jugendlichen im Alter von 10 bis 16 Jahren zeigen, wie geschickt sie sich bei den Spielen anstellen. So mussten Bälle in Eimer geworfen, Luftballons mit einer Nadel zerstochen, Erbsen platt gehämmert, Wasser gelöffelt, möglichst viele Hosen und Jacken übereinander gezogen werden und vieles mehr.
Zuletzt gab es noch einen Staffellauf. Die Teilnehmer mussten einen Eiswürfel tragen, der möglichst nicht schmelzen sollte. An Ende der Strecke mussten Getränkeuntersetzer aneinander gestellt werden. Nachdem diese Standen wurde das Staffeleis zurück zur Mannschaft gebracht und an einen Mitspieler übergeben.
Nach den Spielen gab es für alle noch eine stärkende Portion Nudeln aus der Gulaschkanone der Feuerwehr Groß Goltern.
Den ersten Platz erreichte die Jugendfeuerwehr aus Hohenbostel, gefolgt von den Gruppen Barsinghausen I und Eckerde.
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„Aus und vorbei?“ „Das soll es gewesen sein?“ Diese und ähnliche Kommentare waren am vergangenen Sonntag auf dem Platz vor der Schleifbachhütte im Deister zu vernehmen. Tränen flossen, als Hüttenwart Matthias Bade symbolträchtig einen Kranz an den Wegstein zur Schleifbachhütte legte. Und dies nicht, weil passender Weise Totensonntag war. Am Morgen des 23. Julis fiel die Hütte den Flammen zu Opfer. Zu Schaden kam niemand. Nach langen Bemühungen die Hütte wieder aufbauen zu können steht nun fest: Die Hütte wird abgerissen. Schon am nächsten Tag sollen die Baufahrzeuge anrücken. Die Fassungslosigkeit war den anwesenden Vertretern der 23 Jugendgruppen aus Jugendfeuerwehren, DLRG, Sportvereinen und vielen mehr in die Gesichter geschrieben.
Weiterlesen: Ein herber Rückschlag für die Jugendarbeit in der Region Hannover
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Es wurde laut am MSA-Platz in Barsinghausen als die Jugendfeuerwehr Barsinghausen zu einer Übung anrückte, die sie im Rahmen des diesjährigen Herbstmarktes in der Innenstadt vorführte. Am Sonntag, 25. September fand ein Herbstmarkt in der Barsinghäuser Fußgängerzone statt, bei dem sich Vereine aus Barsinghausen präsentieren konnten. So auch die Stadtfeuerwehr einschließlich Kinder- und Jugendfeuerwehren. Die insgesamt 84 ehrenamtlichen Helfer hatten eine Vielzahl an Aktivitäten vorbereitet. An mehreren Fahrzeugen konnten sich Interessierte über die Technik informieren und während sich die Eltern an einem erfrischenden Getränk erfreuten sowie den Musikzügen zuhörten, konnten die jüngeren bei der Fachgruppe Absturzsicherung beweisen wie hoch sie einen Turm aus Getränkekisten bauen konnten. Auch die Hüpfburg durfte bei einer solchen Veranstaltung wieder nicht fehlen (was bei den jüngsten sicherlich das interessanteste Fahrzeug war). Wer wollte konnte sich bei der Kinderfeuerwehr das Gesicht schminken lassen. Wie gefährlich Spraydosen und brennendes Fett werden können zeigte eine eindrucksvolle Vorführung. Hungrigen Bäuchen wurde durch eine deftige Erbsensuppe aus der Gulaschkanone geholfen.
Ausgestellte Fahrzeuge: Löschgruppenfahrzeug (LF20), Drehleiter (DLAK 23-12) und Einsatzleitwagen (ELW1) aus Barsinghausen, Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF-W) aus Eckerde, Rüstwagen (RW1) aus Kirchdorf und die Hüpfburg der Stadtjugendfeuerwehr.
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Hüpfburg
Die Stadtjugendfeuerwehr hat seit dem Jahr 2014 eine eigene Hüpfburg, in Form eines Feuerwehrautos. Sie misst 3,6 m x 5,6 m und bietet Spielspaß für sechs bis zehn Kinder im Alter von vier bis 14 Jahre.