Am Sonntag den 28.02.2016 richtete die Jugendfeuerwehr Barsinghausen die diesjährige Winterolympiade der Stadtjugendfeuerwehr am Schulzentrum Am Spalterhals aus.
90 Kinder und Jugendliche aus 15 Jugendfeuerwehren mussten ihr sportliches Können unter Beweis stellen. Nachdem Jugendwart Stefan Sierth die anwesenden Gruppen begrüßt hat, ging es für die erste Jugendfeuerwehr zur einen Aufwärmeinheit die ein professioneller Trainer aus dem BAZ durchführte.
Anschließend startete ein Zirkelparcours aus sechs Stationen. Unter anderem mussten die Kinder bei diesem Parcours eine Strecke im "Entengang" ablegen, Klimmzüge und Liegestütze machen, über einen Reck rutschen, über einen kleinen Kistenkurs laufen, sowie auf eine Kiste auf und abspringen. Parallel zu dem Parcours mussten die Teilnehmer in einer anderen Halle zeigen wie gut sie mit Bällen umgehen können. Hier standen Torwand schießen, Torwand werfen, Basketball werfen und Korbball werfen auf dem Plan. Wenn dies erfolgreich absolviert wurde, durften sich die Jugendfeuerwehrmitglieder noch kreativ auslassen. In der kleinen Gymnastikhalle mussten Tragetaschen mit Motiven aus der jeweiligen Jugendfeuerwehr bemalt werden.
Am Ende wurden die beiden Parcours zusammen gezählt, der Kreativteil wurde von einer ausgewählten Fachjury bewertet. Die Jugendfeuerwehr aus Landringhausen 1 belegte den ersten Platz, gefolgt von der Jugendfeuerwehr aus Winninghausen. Den dritten Rang erreichte die zusammen gestartete Gruppe aus Göxe und Stemmen. Die kreativsten kamen am heutigen Tage aus Egestorf.
Hier die Platzierungen von 1 bis 13:
1. Landringhausen 1
2. Winninghausen
3. Göxe/Stemmen
4. Barsinghausen 1
5. Wichtringhausen
6. Landringhausen 2
7.Eckerde/Groß und Nordgoltern
8. Egestorf
9. Bantorf
10. Langreder
11. Groß Munzel
12. Barsinghausen 3
13. Barsinghausen 2.
Nach der Siegerehrung konnten die Jugendfeuerwehren erschöpft aber zufrieden die Heimreise antreten. Alle freuen sich schon auf das Stadtzeltlager in Wichtringhausen welches von Bantorf und Wichtringhausen im Juni ausgerichtet wird.
Bilder: Robert Bade